Endlich ist das schon lange geplante Buch „Leben im Maulwurfshügel“ erschienen – über isländische Bauten aus Grassoden, Steinen und Treibholz, die noch um 1930 fast die einzige Bauform im ländlichen Raum waren und noch bis ungefähr 1960 den Lebensstil nennenswert prägten. Auch heute gibt es – abseits der bekannten Museumshöfe – noch Reste dieser aussterbenden Realität, die in anderen Ländern bereits im Mittelalter verschwand.
Seit langem habe ich Material dazu gesammelt, selbst die Kamera gezückt und natürlich mit Zeitzeugen gesprochen (die meisten alten Menschen auf dem Land sind noch im Torfhaus geboren worden und aufgewachsen!). Dank der Tatsache, dass kommunale Zuschüsse aus einem Topf für Kulturförderung bewilligt wurden (genauer: der Samtök sveitarfélaga Norðurland vestra, SSNV), ist es nun soweit: Das Buch ist erschienen.
Hier die Fakten:
- 68 Seiten, im bewährten Format 21 x 15 cm, komplett farbig (sofern es sich nicht um Schwarz-Weiß-Aufnahmen handelt)
- 12,90 Euro/2.100 ISK
- Mengenrabatt ab 5 Stück (auch gemischt mit anderen Titeln)
Hier können Sie Umschlag und Inhaltsverzeichnis als PDF mit 3 Seiten herunterladen.